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Ich lebe auch

wenn ich arbeite ... Sozioinformatik Workshop 5: Lebens- und Arbeitswelten

In meinem Vortag zur Entwicklung eines Bürgerinformationssystems am 23. Januar hier an der Fakultät der Informatik der HFU hatte ich gesagt: "Ich möchte mit den Studierenden herausfinden, ob Continued Multidisciplinary Project-Based Learning auch hier funktioniert." Ob sie sich darauf einlassen und ob die Gegebenheiten - Sie können auch sagen Unternehmenskultur - an der HFU dies fördert (Weßel 2017).

 

CM-PBL ... Zwischenbilanz

[Band 1 Beraten]

 

Jetzt zur Halbzeit der Workshops - fünf von acht sind vorüber - haben wir eine Zwischenbilanz gezogen. Das Lernsetting ist insofern neu, als dass CM-PBL die Zusammenarbeit auch außerhalb der Präsenzveranstaltungen fordert und fördert. Ein Grundsatz lautet: "Denken Sie nicht länger als zwei Stunden über ein Problem nach [beispielsweise in der Softwareentwicklung]. Spätestens dann fragen Sie uns im Forum oder Ihren Buddy oder einen Experten aus dem Team oder auch außerhalb, der Ihnen weiterhelfen kann."

 

Wir verwenden das Buddysystem im Portfolio und in den Seminararbeiten. Noch ist es ungewohnt für die Studierenden, nicht einfach nur ihre Aufgaben zum nächsten Termin zu erfüllen, sondern sich schon zuvor mit ihren Buddies auszutauschen, beispielsweise Reflexionen zum Feedback einander vorzulegen und zu verbessern und offene Fragen zu klären, damit sie nicht erst in der nächsten Präsenzveranstaltung eine Idee bekommen, wie es weiter gehen könnte.

Ein weiterer Punkt, der sich bereits in den vergangenen Workshops abzeichnete und im fünften Workshop start zutage trat, ist das Zeitmanagement. Zweierlei ist hier von Bedeutung: Jobs und Biorhythmus.

 

Anders als Dual Studierende - ich lehre auch an der DHBW Mannheim - müssen die Studierenden ihr Studium mittels Jobs, BaFöG und / oder Unterstützung durch die Familie finanzieren. Dual Studierende wechseln im Drei-Monats-Rhythmus zwischen Unternehmen und Hochschule und erhalten das ganze Jahr hindurch Auszubildendengehalt. Die meisten Studierenden an einer "normalen" Hochschule oder Universität arbeiten auch während der Vorlesungszeit. Das habe ich im Medizinstudium auch so gehalten. Dies führt bei einigen zu einer erheblichen zeitlichen Belastung.

 

Aus der medizinischen, biologischen und psychologischen Forschung ist schon lange bekannt, dass es (a) bei den Menschen Eulen und Lärchen gibt, und (b) ein regelmäßiger Rhythmus bei den meisten Menschen die Lebens- und damit die Arbeitsqualität fördert. Ganz besonders ist darauf zu achten, genügend Schlaf- und Erholungszeiten zu haben. Planungssicherheit unterstützt die Studierenden, sich hierauf einstellen zu können. Dazu gehört auch, dass den Lehrenden bekannt ist, ob die Studierenden einen vorlesungsfreien Tag in der Woche haben und sich an diesem Tag dem Studium und / oder ihren Jobs und / oder der Familie - Stichwort: zwei Wohnsitze - widmen können.

 

Die Studierenden regten an, einen definierten vorlesungsfreien Tag einzurichten. Dies kann ein Randtag (Montag oder Freitag) sein. Auch ein Tag unter der Woche wäre denkbar.

 

Unsere Lernmethode mit Dialogen, Gruppenarbeiten und Visualisierungen und auch die Analyse von Filmen mit Bezug auf das IT-Produktmanagement und die Sozioinformatik gefallen den Studierenden gut. Ungewohnt und darum - noch - mit Anstrengung verbunden ist das Projektsetting. Dies verlangt, dass die Studierenden nicht erst in der zweiten Hälfte oder gegen Ende des Semesters in einen "Endspurt" gehen, sondern von Beginn an - eben "continued" an ihren Leistungsnachweisen, dem Portfolio und der Seminararbeiten arbeiten.

 

Selbst-, Zeit- und Konfliktmanagement

[Band 3 Werkzeuge]


Um ein Studium oder auch einen Job erfolgreich durchführen zu können, brauchen wir Kompetenzen im Selbst-, Zeit- und auch Konfliktmanagement. Zu Konflikten kann es beispielsweise kommen, wenn Aufgaben im Studium und Verpflichtungen im Job gleichzeitig auftreten. Den Umgang mit Konflikten besprachen wir anhand der Konfliktlösungsstufen nach Gerhard Schwarz (2010). Für Selbst- Zeit- und Projektmanagement lassen sich Pareto-Prinzip, ABC-Analyse, Eisenhower-Matrix, Fence-Sitter-Modell und regelmäßige Reflexionen allein und mit anderen sehr gut verwenden (siehe entsprechende Abschnitte im Buch Werkzeuge).

 

Balance & Lebensbalance ... zwei Literaturempfehlungen

Unser Leben besteht aus mehreren Bereichen, die sich zum Teil ergänzen oder aber auch miteinander in Konkurrenz stehen. Zunächst einmal erarbeiteten die Studierenden, welche Lebensbereiche es gibt, wie sich Balance zwischen diesen Bereichen herstellen lässt und was Individuen, Gruppen, Unternehmen, Kommunen, Staat dafür tun können und sollten.

 

Im zweiten Schritt untersuchten die Studierenden in ihren Visualisierungen, welche Möglichkeiten (der Unterstützung) und welche Gefahren durch Social Media und das Internet of Things entstehen können.

 

Dabei tauchten Stichworte auf wie: Gedächtnis, Denken, Reflexion, Ruhe, Zeit für sich allein. Der französische Philosoph Michel Serres hat 2013 einen sehr interessanten Essay dazu publiziert, wie die nach 1990 Geborenen damit umgehen: "Erfindet euch neu! ..."

 

Auch der Entwickler der Logotherapie (Logos: das Wort, der Sinn) Viktor Frankl postuliert: Wir, jede/r von uns hat jederzeit die Freiheit und damit auch die Verantwortung sich zu entscheiden. Ich möchte Ihnen ein Buch empfehlen, das Sie vielleicht nicht auf einer Liste zur Sozioinformatik erwarten: "Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn" (Frankl 1985). Das ist das Schöne am Fach(gebiet) Sozioinformatik: es ist unendlich - bunt.

 

Nach diesen soziologisch-psychologisch-philosophischen Aspekten und der Rolle von Social Media und Internet of Things darin, wandten wir uns der Frage zu, wie Unternehmen mit der Welt *4.0 umgehen können.

 

Digitale Geschicklichkeit

Zum einen können Individuen und Unternehmen sich natürlich fragen, wie stelle ich, stellen wir uns auf *4.0 ein. * steht dabei für Internet, Arbeitswelt oder auch Lebenswelt. Das bedeutet: wir reagieren.

 

Wie bei anderen Veränderungen auch, können wir auch fragen: Wollen wir Dinge geschehen lassen, reagieren oder selbst zum Akteur werden?

 

In Bezug auf *4.0 lässt sich also auch die Frage stellen: Wie können wir die Technologien des Internet of Things und der Social Media für eine lebenswerte und erfolgreiche Arbeitswelt einsetzen? Welche Kenntnisse und Fertigkeiten, technische Unterstützung und Unternehmenskultur nützen wir - als Unternehmen?

 

Soule und Kollegen stellen hierzu in ihrem Workingpaper "... Digital Dexterity" (2016) Ebenen der Unternehmenssteuerung und Methoden und Instrumente zur Steuerung von und Arbeit der Unternehmen vor.

 

Servicezuschnitt: Standardisierung <--> Personalisierung
Kundenorientierung: Konsum <--> Mitgestaltung
Entscheidungsprozesse: hierarchisch <--> vernetzt [*]
Innovation: geheim <--> transparent
Ressourcen: eigene <--> geliehene
Zulieferer: Verträge <--> Zusammenarbeit

 

[* empfehlenswerter Vortrag hierzu: Laloux 2015]

 

Wir widmeten uns hierzu folgenden Fragen:
o Welche Vorteile sehen Sie jeweils? Bspw.: Standardisierung und Personalisierung
o Welche Nachteile?
o Welche Beispiele (Unternehmen) kennen Sie in den einzelnen Kategorien?

 

Nach einer Reflexion zu diesen Ebenen starteten die Studierenden die Analyse von großen Unternehmen. Es sind Beispiele aus der Automobil-, IT-, Spielwaren- und Möbelindustrie dabei und natürlich aus dem Universitäts - und Hochschulbereich.

 

Verwenden Sie hierzu Datenmaterial aus dem Internet:
o Eigendarstellung des Unternehmens
o Presse
o wissenschaftliche Untersuchungen

 

Die Studierenden werden diese Analyse in den nächsten Wochen vertiefen und im Workshop 7 vorstellen. Dort werden wir die Themen "Digitale Geschicklichkeit" und "Internet of Things" miteinander verknüpfen. Die Analyse wird auch Teil ihres Portfolios.

 

 

*4.0 ... nur noch rumliegen?

Technik und Technologien machen menschliches Leben in mancherlei Hinsicht bequemer. Dass dies nicht nur positive Wirkung zeigt, ist bereits seit einigen Jahrzehnten an der Zunahme sogenannter "Zivilisationskrankheiten" - meist in Folge von Bewegungsmangel, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes, Übergewicht und / oder Fehlernährung zu erkennen. (Fehlernährung bedeutet zum Beispiel, dass Sie sich aufgrund einseitiger Ernährung einen Vitamin- oder Eisenmangel zuziehen.)

 

Wie extrem sich dies - vielleicht? - entwickeln könnte, zeigt der Film "Wall-e". Anhand dieses Films haben wir untersucht:

 

Nur noch rumliegen?
o Wo und wie leben die Menschen?
o Was ist mit der Umwelt auf der Erde passiert - und warum?
o Welche Kompetenzen haben jeweils Wall-e und Eva - fachlich, methodisch, sozial?

o In welcher "Realität" leben die Menschen?
o Wie kommt es dazu, dass Menschen so leben?
o Wer steuert das Leben der Menschen?
o Wie erfolgen Entscheidungen?
o Wie kommt es zum Umdenken der Menschen?
o Was tun sie dann?

 

In unserem Dialog untersuchten wir außerdem, wie sich die Entscheidung zur "neuen Lebensart" ("Oh, es gibt ja einen Pool") ausbreitet. Hierzu haben wir das Modell der frühen Folgenden (Early Adopters) von E.M. Rogers (2003) herangezogen. Rogers beschreibt in "Diffusion of Innovation" - unter anderem - fünf Typen und Arten der Innovationsannahme (innovators, early adpoters, early majority, late majority, laggards), fünf Schlüsselelemente und fünf Stadien im Entscheidungsprozess. Dies und weitere Elemente von Diffusionsprozessen sowie die Rolle der Social Media und Konsequenzen für *4.0 werden Thema im Workshop 7.

 

Netzwerkanalyse

Fischernetz

[Band 2 Menschen und Band 3 Werkzeuge]

 

Wie schon im Workshop 4 festgestellt: eine Netzwerkanalyse - und sei die Gruppe noch so klein - ist alles andere als banal. Wichtig sind folgende Schritte beim Design der Fragebögen, der Datenerhebung, -Dokumentation und Übertragung in ein Datenverarbeitungsprogramm:

 

o Formulierung der Leitenden Frage
o Formulierung der Fragen zu Knoten und Kanten
o Kritische Prüfung der Fragen auf ihre Aussagekraft hinsichtlich der Leitenden Frage
o jede Beziehung zu jeder/m erfragen
o saubere Übertragung der erhobenen Daten in ein geeignetes Datenverarbeitungsprogramm (in unserem Fall Excel)
o falls mehrere Personen an der Dokumentation und Auswertung beteiligt sind: ein Versionssystem in der Cloud sicherstellen oder einen Arbeitsprozess beschreiben und befolgen, der verhindert, dass Daten verloren gehen oder verfälscht werden

 

Wir werden die Dokumentation in den nächsten zwei Wochen abschließen und wollen im siebten Workshop die Auswertung mit der Erstellung einer Matrix durchführen.

 

Kulturanalyse mittels Walk and Talk

[Band 4 Entdecken]

 

Im IT-Produktmanagement geht es auch darum, Produkte und Services auf Unternehmen zuzuschneiden. Dazu ist es hilfreich, zu wissen "wie ein Unternehmen tickt", also seine Unternehmenskultur kennenzulernen. Die Studierenden erarbeiteten am Fallbeispiel des fiktiven Fertighausherstellers "BauFix", wie sie als die fiktive Firma "OpenOpportunities", die Soft- und Hardware für Smart Home anbietet, eine solche Kulturanalyse mittels eines eintägigen Walk & Talk durchführen würden. Hierzu haben sie unter anderem auch das Modell der drei Schickten der Kultur von Edgar Schein verwendet (1985 und andere).

 

Aus dem Buch Entdecken (Weßel 2017), Kapitel 10 "Walk and Talk", S. 156:
"Da habe ich doch tatsächlich auf dem Weg zum Interview gesehen ...
Spazierengehen und miteinander plaudern, das hört sich gut an. Genau das soll es für die Menschen sein, die Sie beobachten und mit denen Sie sprechen. Sie sollen Ihnen in einer möglichst entspannten Atmosphäre von ihrer Arbeit erzählen, Ihnen Einblick in ihr Wissen, ihre Gefühle, Befürchtungen, Erwartungen und Ideen geben.
Ein Walk and Talk ist damit eine Methode der Organisationsanalyse. Sie können ihn zum Beispiel im Rahmen von Unternehmensanalysen, Machbarkeitsstudien, Prozessverbesserungen oder Produktentwicklungen einsetzen. Walk and Talk findet auch im Rahmen von Begehungen statt. Ingenieure untersuchen zum Beispiel Baustellen und Bauten zur Abnahme, Sicherheitsfachleute und Arbeitsmediziner untersuchen Betriebe hinsichtlich ihrer Sicherheit und Gesundheitsunschädlichkeit."

 

Walk and Talks dauern ein bis zwei Tage, folgen einem zuvor mit einem internen Ansprechpartner abgestimmten Leitfaden, der Raum für ein flexibles Vorgehen lässt. Details finden sich im zitierten Kapitel des Buchs "Elche fangen ..."

 

Will man als Unternehmen ein anderes Unternehmen kennenlernen, müssen natürlich beide Seiten einen Nutzen davon haben. In unserem Beispiel lohnt es sich für BauFix, weil OpenOpportunities einen eineinhalbstündigen Workshop zu Smart Homes durchführen wird, also eine "Gratis"-Fortbildung anbietet.

 

Project-Based Learning ... die Seminararbeiten

Die Studierenden haben den Stand ihrer Arbeiten vorgestellt. In beiden Arbeiten haben sie mit der Auswertung der Interviews begonnen, beziehungsweise ist die Transkription so weit fortgeschritten, dass erste Erkenntnisse deutlich wurden. Im Thema "Smart Cities" haben wir Aspekte der Verbesserung der Lebensqualität identifiziert, die sich mittels Smart City unterstützen lassen. Im Thema "Produktmarketing mit Unterstützung von Social Media" haben wir Aufgaben für den Auftraggeber identfiiziert und für beide Arbeiten den Projektplan aktualisiert. In diesem Zusammenhang haben wir auch die Vorbereitung für und die Themen des Hackathons festgelegt, der im Workshop 6 stattfinden soll.

 

 

Aufgaben

... zum Workshop 6 - HACKATHON

Seminararbeit:
o Themen und Aufgaben identifizieren, die Sie bearbeiten wollen
o Stand der Dinge
o C in den nächsten Tagen: Story und Alleinstellungsmerkmale auf dropbox

Netzwerkanalyse:
M und T: in den nächsten Tagen: Erstellen der Exceltabelle des Fragebogens und upload auf dropbox - Info an alle
P: Einpflegen Ihrer Antworten vom 07.04.

Ausblick Workshop 7:
o Digitale Geschicklichkeit: Analyseergebnisse
o Portfolio Reflexion 3

Lesestoff

In Nachbereitung des Workshops (in der Reihenfolge ihrer Erwähnung):

 

Weßel C. Workshopreihe "Sozioinformatik" zu den Modulen "Informatik im sozialen
Kontext" und "Soziale Netze". Bachelor-Studiengangs IT-Produktmanagement mit dem
Schwerpunkt Sozioinformatik an der Hochschule Furtwangen (HFU) Sommersemester
2017. - 4. und 5. Mai. - Workshop 5: Lebens- und Arbeitswelten.
Außerdem die hier im Text genannten Bände der Buchreihe [21.01.2018 aktualisiert]
Hier im Text zitierte Quellen:
  • Frankl V. Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn: Eine Auswahl aus dem Gesamtwerk Taschenbuch. Piper Taschenbuch Verlag 1985. ISBN-13: 978-3492202893 [Blog vom 09.05.2016]
  • Laloux F. Reinventing Organizations. Vortrag. Veröffentlicht am 14.07.2015 - https://www.youtube.com/watch?v=CzD2gpd_txc&feature=youtu.be  [Blog 29.10.2015]
  • Rogers EM. Diffusion of innovations (5th ed.). New York: Free Press 2003.
  • Schein EH. Organizational Culture and Leadership. San Francisco, Jossey Bass 1985.
  • Schein E. Three Levels of Culture. In Value Based Management. - http://www.valuebasedmanagement.net/methods_schein_three_levels_culture.html
  • Schwarz G. Konfliktmanagement: Konflikte erkennen, analysieren, lösen. 8. Auflage (1. Auflage 1990). Wiesbaden, Gabler 2010.
  • Serres M. Erfindet euch neu! Eine Liebeserklärung an die vernetzte Generation. Berlin, edition suhrkamp 2013. 
  • Soule D, Puram A, Westerman G, Bonnet D. Becoming a Digital Organization. The Journey to Digital Dexterity. MIT Center for Digital Business. Working Paper #301. January 5, 2016 - https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2697688
  • Stanton A. Wall-e. Walt Disney Pictures and Pixar Animation Studios 2008.
  • Weßel C. Konzeption eines Bürgerinformationssystems unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungsanalyse und Evaluation ... am Beispiel eines webbasierten Informationssystems über Krankenhäuser. Vortrag. Furtwangen, Hochschule Furtwangen, Fakultät für Informatik 23.01.2017 [Blog vom 20.01.2017]
Zur Vorbereitung des nächsten Workshops - Muss:
Christa Weßel - Montag, 8. Mai 2017

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