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Not nown

Von der Kunst Abkürzungen zu finden

Zirruswolke

Eigentlich berichte ich an dieser Stelle mittlerweile erst, wenn ein Hochschulseminar zu Ende gegangen ist, wie beispielsweise im Blogeintrag "Inception" vom 21. April 2016. Der Start vorgestern an der DHBW zum zweisemestrigen Seminar Consulting war zu gut, um ihn einfach vorüber ziehen zu lassen. Fünfzehn Studierende, von denen - wie meist - achtzig Prozent zum ersten Termin erschienen waren. Erstaunen über den etwas anderen Beginn: Public Learning im Innenhof mit Arbeit im Raum ([28.01.2018] Band Werkzeuge der Buchreihe Elche fangen ...). Und dann Einstimmen in unsere Zusammenarbeit, die sich über zweimal neun Seminartage, zweimal fünf bis sechs Wochen und insgesamt über neun Monate erstrecken wird. Der Abschlusstag von Consulting 2 soll im April 2017 stattfinden.

Was war vorgestern so besonders? Zwei der Studierenden werden zu Beginn der Seminartage (2) bis (9) eine Zusammenfassung des vorhergehenden Seminartages durchführen, die Eingangsreflexion. "Sie können alles machen - außer Power Point: ein Quiz, eine Performance, Fragen und Antworten oder ganz einfach nur erzählen." Der Einfallsreichtum in den vergangenen Jahren war groß: Vom Kreuzworträtsel bis zum gruppendynamischen Auflösen eines Menschenknäuels war alles dabei. Ich bin gespannt, was diese Gruppe hervorbringen wird. Ich erwarte einiges. Warum?

"Not nown" lautete die Antwort, als wir die Paare für die Eingangsreflexionen zusammenstellten, für Tag 9 eine Position offen blieb und ich fragte: "Was bedeutet n.n.?" Eines weiß ich: Es wird wieder viel Gutes passieren. I know, for sure.

ps: non nominatus - nicht benannt.

Christa Weßel - Donnerstag, 8. September 2016

 

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